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Stationäres Carsharing

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Stationäres Carsharing für regelmäßig planbare Mobilitätsbedarfe und eine kontrollierte Kostenstruktur

Stationäres Carsharing für regelmäßig planbare Mobilitätsbedarfe und eine kontrollierte Kostenstruktur

tionäres Carsharing bietet Unternehmen eine strukturierte und planbare Mobilitätslösung, die sowohl Kosten als auch ökologische Auswirkungen optimieren kann. Die feste Verankerung der Fahrzeuge an Stationen fördert eine kontrollierte und kalkulierbare Nutzung und passt sich gut in die betriebliche Mobilitätsstrategie ein. Für Unternehmen, die eine zuverlässige und zentrale Mobilitätsoption für Dienstfahrten suchen, ist stationäres Carsharing eine attraktive Wahl, die zudem Nachhaltigkeitsziele unterstützt.

Trotz der vielen Vorteile sollten sich Unternehmen der Schwächen und Risiken bewusst sein. Die Implementierung stationären Carsharings erfordert sorgfältige Planung und klare Richtlinien zur Nutzung, um die Kosten zu kontrollieren und die Verfügbarkeit sicherzustellen. Durch Kooperationen mit zuverlässigen Anbietern und die Integration in umfassende Mobilitätskonzepte können Unternehmen stationäres Carsharing erfolgreich in ihre Arbeitsprozesse integrieren und langfristig von einer nachhaltigen und kosteneffizienten Mobilitätslösung profitieren.

Feste Stationen als Ausgangs- und Rückgabepunkt

Eleganz und Leistung im Fokus

Moderne Cabrio-Designs mit Schwerpunkt auf Ästhetik, Technologie und dynamischem Fahrerlebnis.

Stationäres Carsharing basiert auf der Nutzung von Fahrzeugen, die an einem festen Standort bereitgestellt und auch dort wieder abgestellt werden müssen. Solche Standorte befinden sich häufig in Unternehmenszentralen, an strategisch wichtigen Knotenpunkten oder Parkplätzen in der Nähe der Arbeitsplätze. Die Nutzer haben dadurch eine verlässliche Möglichkeit, das Fahrzeug an einem vorhersehbaren Ort abzustellen.

Planbare Fahrzeugverfügbarkeit

Stationäres Carsharing bietet die Sicherheit, dass Fahrzeuge bei rechtzeitiger Buchung verfügbar sind. Unternehmen können Fahrzeuge für bestimmte Zeiten oder regelmäßige Dienstfahrten blockieren, was besonders bei hohem Mobilitätsbedarf oder regelmäßigen Nutzungsmustern im Betrieb von Vorteil ist.

Buchung und Nutzung über eine Plattform

Die meisten stationären Carsharing-Anbieter ermöglichen die Buchung der Fahrzeuge über eine digitale Plattform oder App. Mitarbeitende können Fahrzeuge im Voraus reservieren, was die Planbarkeit und Verfügbarkeit sicherstellt. Die Plattformen bieten zudem die Möglichkeit, die Nutzung und die anfallenden Kosten zu dokumentieren, was Transparenz und Nachvollziehbarkeit gewährleistet.

Fahrzeuge im Unternehmensdesign und maßgeschneiderte Lösungen

Mobilitätskonzepte für urbane Räume

Integration von Fahrzeugmodellen in Stadtplanungen zur Entwicklung nachhaltiger und moderner Verkehrsinfrastrukturen.

Viele Anbieter bieten Unternehmen die Möglichkeit, Fahrzeuge im Corporate Design des Unternehmens auszustatten. Dadurch können die Fahrzeuge nicht nur als Mobilitätslösung, sondern auch als Werbemittel im öffentlichen Raum genutzt werden. Zudem lassen sich maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen einrichten, etwa durch Flotten unterschiedlicher Fahrzeugtypen für spezifische betriebliche Anforderungen.

Kontrollierte Kostenstruktur und Budgetplanung

Vernetzte Mobilität und Fahrzeugsteuerung

Digitale Plattformen zur Überwachung und Steuerung von Fahrzeugflotten für moderne und effiziente Mobilitätslösungen.

Stationäres Carsharing erlaubt eine präzisere Kostenkontrolle, da Fahrzeuge an festen Standorten bereitgestellt und nach vorher festgelegten Tarifen genutzt werden können. Unternehmen können die Nutzungskosten im Voraus kalkulieren und haben durch die planbare Nutzung eine bessere Möglichkeit, das Mobilitätsbudget zu verwalten. Dadurch lassen sich unnötige Ausgaben für Taxis oder Mietwagen minimieren.

Hohe Verlässlichkeit und Verfügbarkeit

Da die Fahrzeuge an fest definierten Stationen auf dem Firmengelände oder in dessen Nähe stehen, wissen die Mitarbeitenden genau, wo sich die Fahrzeuge befinden und können sich darauf verlassen, dass diese für den geplanten Einsatz bereitstehen. Dies ist besonders in Situationen hilfreich, in denen Mitarbeitende zeitkritische Dienstfahrten planen müssen.

Beitrag zur Nachhaltigkeit und Reduktion des Fuhrparks

Stationäres Carsharing kann einen klassischen Firmenfuhrpark teilweise oder sogar vollständig ersetzen, wodurch Unternehmen sowohl Emissionen als auch die Kosten für Fahrzeugpflege und Verwaltung reduzieren können. Unternehmen, die auf Elektro- oder Hybridfahrzeuge setzen, können ihre CO₂-Bilanz zusätzlich verbessern und sich als umweltbewusster Arbeitgeber positionieren.

Transparente Abrechnung und Zuordnung von Kosten

Stationäres Carsharing ermöglicht eine einfache Erfassung und Zuordnung der Nutzungskosten an verschiedene Abteilungen oder Projekte. Die Abrechnung erfolgt häufig automatisiert über die Plattform, wodurch die Buchhaltung entlastet und die Mobilitätskosten präzise überwacht und zugeordnet werden können.

Zentralisierte Verwaltung und Wartung durch Anbieter

Die Verwaltung der Fahrzeuge übernimmt in der Regel der Carsharing-Anbieter. Wartung, Versicherung und Reinigung werden zentral organisiert und stellen für das Unternehmen keine operative Belastung dar. Auf diese Weise haben die Mitarbeitenden jederzeit Zugang zu gepflegten und einsatzbereiten Fahrzeugen.

Geringere Flexibilität durch feste Standorte

Ein wesentlicher Nachteil des stationären Carsharings ist die geringe Flexibilität. Fahrzeuge müssen an einer festen Station abgeholt und zurückgegeben werden, was bedeutet, dass sie weniger spontan verfügbar sind als Free Floating Fahrzeuge. Dies kann zu Einschränkungen führen, wenn Mitarbeitende flexibleres Carsharing gewohnt sind oder es in Außenbereichen keine geeigneten Rückgabestationen gibt.

Planungsaufwand für regelmäßige Nutzung

Unternehmen, die regelmäßig und häufig Fahrzeuge benötigen, müssen deren Nutzung im Voraus planen, was eine gute interne Abstimmung und Verwaltung erfordert. Ohne ein gut organisiertes Buchungssystem kann es zu Engpässen kommen, wenn mehrere Mitarbeitende ein Fahrzeug gleichzeitig benötigen.

Kosten bei niedriger Auslastung

Stationäres Carsharing ist am kosteneffizientesten, wenn die Fahrzeuge regelmäßig und intensiv genutzt werden. Bei geringer Auslastung kann es hingegen teurer sein, da die Fahrzeuge dennoch stationär bereitgehalten werden müssen und feste Kosten für den Anbieter entstehen. Unternehmen müssen daher sorgfältig kalkulieren, ob und wie stark die Fahrzeuge genutzt werden, um die Wirtschaftlichkeit des Modells zu gewährleisten.

Abhängigkeit von externen Anbietern

Ähnlich wie bei anderen Carsharing-Optionen sind Unternehmen beim stationären Carsharing auf externe Anbieter angewiesen. Der Anbieter übernimmt die Wartung und Versicherung, was eine gewisse Abhängigkeit mit sich bringt. Änderungen in der Preisgestaltung oder eine verringerte Servicequalität können die Mobilität im Unternehmen beeinflussen.

Bedarfsanalyse und Standortauswahl

Bevor ein Unternehmen stationäres Carsharing einführt, sollte eine umfassende Analyse des Mobilitätsbedarfs durchgeführt werden. Hierbei werden die Anforderungen der verschiedenen Abteilungen an Dienstfahrzeuge, die Häufigkeit der Nutzung und die erforderlichen Fahrzeugtypen bewertet. Auf Grundlage dieser Analyse können die Anzahl und Art der Fahrzeuge sowie die idealen Stationen bestimmt werden.

Implementierung eines Buchungs- und Abrechnungssystems

Ein effizientes Buchungssystem ist unerlässlich, um die Nutzung der Fahrzeuge im Unternehmen zu koordinieren und Engpässe zu vermeiden. Unternehmen können entweder die App des Carsharing-Anbieters nutzen oder ein eigenes Buchungstool implementieren, das sich nahtlos in die bestehenden IT-Systeme integriert. Über das Buchungssystem lassen sich Abrechnungen automatisiert erstellen und den jeweiligen Kostenstellen zuordnen.

Definition von Nutzungsrichtlinien

Um den reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, sollten klare Richtlinien für die Nutzung der Carsharing-Fahrzeuge aufgestellt werden. Dazu gehört beispielsweise die Festlegung, welche Mitarbeitenden die Fahrzeuge für Dienstfahrten nutzen dürfen, ob auch Privatfahrten erlaubt sind und wie bei Beschädigungen oder Zwischenfällen zu verfahren ist.

Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Anbietern

Unternehmen, die sich für stationäres Carsharing entscheiden, profitieren häufig von der Zusammenarbeit mit Anbietern, die maßgeschneiderte Lösungen für Geschäftskunden anbieten. Diese Partnerschaften können individuell angepasste Tarife, eine erweiterte Versicherung und sogar eine spezifische Branding-Möglichkeit für die Fahrzeuge umfassen, sodass das Unternehmen sich optimal im Außenauftritt präsentieren kann.

Schulungen und Informationsveranstaltungen

Um sicherzustellen, dass alle Mitarbeitenden das stationäre Carsharing effizient und korrekt nutzen, sind Schulungen sinnvoll. Dies umfasst die Nutzung der Buchungsplattform, die Bedienung der Fahrzeuge und die Einhaltung der unternehmensinternen Richtlinien. Regelmäßige Schulungen erhöhen die Akzeptanz und sorgen für einen einheitlichen Umgang mit den Fahrzeugen.

Strengths – Stärken von stationärem Carsharing

  • Planbare Fahrzeugverfügbarkeit und Zuverlässigkeit Stationäres Carsharing ermöglicht es Unternehmen, Fahrzeuge an festgelegten Stationen bereitzustellen, die immer verfügbar sind, wenn sie gebraucht werden. Mitarbeitende wissen genau, wo die Fahrzeuge stehen, und können sich auf eine hohe Verfügbarkeit verlassen, was besonders für zeitkritische Fahrten vorteilhaft ist.

  • Kosteneffizienz durch kontrollierte Nutzung Die festen Standorte und die planbare Nutzung machen die Kosten für stationäres Carsharing besser vorhersehbar als bei Free Floating Carsharing. Unternehmen können so Mobilitätsbudgets effektiver planen und kontrollieren und vermeiden unnötige Ausgaben für Taxifahrten oder kurzfristig angemietete Fahrzeuge.

  • Einfache Integration in bestehende Mobilitätskonzepte Stationäres Carsharing lässt sich gut in bestehende Mobilitätsstrategien von Unternehmen integrieren, zum Beispiel als Ergänzung zu ÖPNV- oder Fahrradleasing-Angeboten. Die feste Verankerung der Fahrzeuge an bestimmten Standorten sorgt für eine planbare Mobilitätsoption im betrieblichen Alltag.

  • Wartung und Management durch externe Anbieter Carsharing-Anbieter übernehmen die Wartung, Versicherung und regelmäßige Reinigung der Fahrzeuge. Dadurch sinkt der Verwaltungsaufwand für das Unternehmen, und die Mitarbeitenden können sich auf eine gepflegte und einsatzbereite Flotte verlassen.

  • Verbesserte Umweltbilanz und Reduktion der Fahrzeugflotte Da Fahrzeuge geteilt und somit intensiver genutzt werden, kann stationäres Carsharing die Anzahl der Fahrzeuge, die ein Unternehmen benötigt, verringern. Unternehmen, die auf emissionsarme oder elektrische Carsharing-Fahrzeuge setzen, tragen zudem aktiv zur CO₂-Reduktion und einer verbesserten Umweltbilanz bei.

Weaknesses – Schwächen und Herausforderungen des stationären Carsharings

  • Geringere Flexibilität durch feste Standorte Da die Fahrzeuge nur an festgelegten Stationen bereitstehen und dort zurückgegeben werden müssen, ist stationäres Carsharing weniger flexibel als Free Floating Carsharing. Diese Einschränkung kann für Unternehmen ein Nachteil sein, die auf eine spontane oder dezentral verfügbare Mobilität angewiesen sind.

  • Einschränkungen bei spezifischen Mobilitätsbedarfen Stationäres Carsharing ist vor allem für allgemeine und planbare Mobilitätsbedarfe geeignet. Für spezifische Einsatzzwecke, wie Transporte von Ausrüstung oder Fahrten in ländliche Gebiete, ist es möglicherweise weniger optimal, da es oft auf bestimmte Fahrzeugtypen und Standorte beschränkt ist.

  • Kostenrisiko bei niedriger Auslastung Stationäres Carsharing ist nur dann kosteneffizient, wenn die Fahrzeuge regelmäßig genutzt werden. Eine geringe Auslastung kann zu übermäßigen Fixkosten führen, da die Fahrzeuge unabhängig von der Nutzung an den Stationen bereitgestellt werden müssen.

  • Abhängigkeit von einem externen Anbieter Unternehmen sind auf die Zuverlässigkeit und Qualität des Carsharing-Anbieters angewiesen. Störungen im Service, Preiserhöhungen oder Leistungsanpassungen können die betriebliche Mobilität beeinflussen und zu ungeplanten Kosten führen.

  • Erhöhte Verwaltung bei Nutzungskontrolle Da stationäres Carsharing oft auf einer festen Nutzungskontrolle basiert, ist eine detaillierte interne Verwaltung erforderlich, um sicherzustellen, dass Fahrzeuge nicht blockiert werden und optimal ausgelastet sind. Fehlende Buchungsdisziplin oder Doppelbuchungen können die Effizienz beeinträchtigen und erfordern klare Nutzungsrichtlinien.

Opportunities – Chancen durch stationäres Carsharing im Betrieblichen Umfeld

  • Stärkung der Arbeitgebermarke Unternehmen, die stationäres Carsharing als Mobilitätsoption anbieten, zeigen Engagement für Nachhaltigkeit und Innovation. Eine solche Lösung erhöht die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber, insbesondere für umweltbewusste Fachkräfte, die nachhaltige Mobilität schätzen.

  • Nachhaltigkeitsziele und CSR-Strategien unterstützen Durch die Reduktion der Fahrzeugflotte und den Einsatz emissionsarmer Fahrzeuge können Unternehmen ihre Umweltziele erreichen und ihre Corporate Social Responsibility (CSR) stärken. Stationäres Carsharing kann dazu beitragen, die CO₂-Emissionen zu senken und die Positionierung als umweltbewusstes Unternehmen zu fördern.

  • Kostenoptimierung durch maßgeschneiderte Nutzungspakete Unternehmen haben die Möglichkeit, mit Carsharing-Anbietern spezifische, maßgeschneiderte Nutzungspakete auszuhandeln, die auf den betrieblichen Bedarf zugeschnitten sind. Dies kann günstigere Tarife, spezielle Versicherungskonditionen und flexible Buchungsmöglichkeiten umfassen, die das Carsharing-Modell kosteneffizienter machen.

  • Integration in digitale Mobilitätslösungen (MaaS) Stationäres Carsharing lässt sich nahtlos in Mobility-as-a-Service (MaaS)-Plattformen integrieren, in denen verschiedene Verkehrsmittel und Services kombiniert sind. Dies kann Mitarbeitenden eine umfassende Mobilitätslösung bieten und die betriebliche Mobilitätsstrategie langfristig modernisieren.

  • Öffentliche Förderung und steuerliche Anreize Viele Städte und Regierungen fördern nachhaltige Mobilitätslösungen durch steuerliche Vorteile oder Subventionen für Unternehmen. Die Einführung stationären Carsharings könnte finanzielle Unterstützung oder steuerliche Erleichterungen bringen, was die Gesamtkosten weiter reduziert und das Engagement des Unternehmens in den Bereichen Umweltschutz und nachhaltige Mobilität stärkt.

Threats – Risiken und externe Herausforderungen beim Einsatz von stationärem Carsharing

  • Wettbewerb um Parkplätze Da stationäres Carsharing auf feste Standorte angewiesen ist, können Parkprobleme in urbanen Gebieten eine Herausforderung darstellen. Bei mangelnden Stellplätzen könnten Unternehmen Schwierigkeiten haben, die Fahrzeuge an geeigneten Standorten bereitzustellen, was die Verfügbarkeit beeinträchtigt.

  • Regulatorische Risiken und lokale Einschränkungen Carsharing-Programme können von regulatorischen Änderungen beeinflusst werden, wie etwa Umweltauflagen oder städtische Parkrichtlinien. Städte können Gebiete festlegen, in denen Carsharing-Angebote begrenzt oder reguliert sind, was die stationäre Verfügbarkeit und Nutzung einschränken kann.

  • Abhängigkeit von Servicequalität und Verfügbarkeit des Anbieters Die Verfügbarkeit und Qualität der Fahrzeuge hängt stark vom Carsharing-Anbieter ab. Probleme wie Fahrzeugmängel, Serviceverzögerungen oder mangelnde Wartung können die Mobilität beeinträchtigen und das Carsharing-Modell für Unternehmen unattraktiv machen.

  • Mögliche technologische Abhängigkeit Stationäres Carsharing basiert auf digitalen Buchungs- und Verwaltungssystemen. Technische Störungen oder Ausfälle der Buchungsplattform könnten die Nutzung behindern und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden mindern. Datenschutz- und Sicherheitsrisiken durch Cyberangriffe stellen ebenfalls potenzielle Bedrohungen dar.

  • Steigende Preise und wirtschaftliche Unsicherheit Preisänderungen bei Carsharing-Anbietern könnten die Kosten für Unternehmen erhöhen, besonders in wirtschaftlich unsicheren Zeiten, in denen Anbieter auf steigende Betriebskosten reagieren müssen. Unternehmen sind dann gezwungen, entweder auf das Carsharing-Angebot zu verzichten oder die erhöhten Kosten zu tragen, was die Mobilitätsstrategie belasten kann.